Sony A80L (XR
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Der Sony A80L ist ein OLED-Fernseher der Mittelklasse, der erstklassige Leistung mit einem erschwinglichen Preis kombiniert
Mit der A80-Serie hat Sony einen erfolgreichen Einstieg in den Mittelklasse-OLED-TV-Markt geschafft und der Sony A80L macht dort weiter, wo seine Vorgänger aufgehört haben.
Die Produktreihe vereint cleveres Design und stilvolle Verarbeitung mit beeindruckender Leistung und umfangreichen Funktionen wie Google TV und Acoustic Surface-Technologie. Der A80L, der A83L und der A84L sind die neueste Generation und ihre Auswahl an Bildschirmgrößen wurde um riesige 83-Zoll-Modelle erweitert.
Der Sony A80L ist ein 4K-HDR-Smart-TV (3.840 x 2.160), der ein Standard-WRGB-OLED-Panel verwendet. Es ist Teil der Bravia XR-Fernsehreihe und bietet vier Bildschirmgrößen: 55 Zoll, 65 Zoll, 77 Zoll und 83 Zoll. Für diesen Testbericht stellte Sony tatsächlich den 55-Zoll-XR-55A84L zur Verfügung.
Das Bild wird vom Cognitive XR-Prozessor von Sony angetrieben und läuft mit der neuesten Version des Google TV-Betriebssystems. Neben einer Vielzahl von Verarbeitungsfunktionen werden auch HDR10, HLG und Dolby Vision unterstützt, jedoch nicht HDR10+.
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Das Design ist stilvoll, mit einem Ständer, der in drei verschiedenen Positionen verwendet werden kann. Außerdem gibt es Sonys Acoustic Surface Audio+, Unterstützung für Dolby Atmos und eine Popup-Leiste, die alle spielbezogenen Einstellungen in einem praktischen Hub vereint.
Sony bietet diesen speziellen Fernseher in drei verschiedenen Modellnummern an – A80L, A83L und A84L – was bei den Verbrauchern zwangsläufig für Verwirrung sorgen wird. Sie scheinen jedoch alle identische Spezifikationen zu haben, wobei die beiden letztgenannten lediglich Einzelhändlerexklusivprodukte sind.
Egal, ob Sie sich für die Sony A80L, A83L oder A84L entscheiden, die Preise scheinen die gleichen zu sein: Das hier getestete 55-Zoll-Modell ist für 1.999 £ erhältlich. Wenn Sie einen größeren Bildschirm bevorzugen, verlangen Einzelhändler 2.499 £ für das 65-Zoll-Modell, 3.999 £ für die 77-Zoll-Version und 5.499 £ für den neuen 83-Zoll-Whopper. Die ersten drei Bildschirmgrößen sind jetzt verfügbar, das 83-Zoll-Modell wird später in diesem Jahr erwartet.
Der A80L scheint fast identisch mit dem A80K vom letzten Jahr zu sein, und da Einzelhändler die Lagerbestände des älteren Fernsehers ausverkaufen, kann er recht günstig erworben werden, wobei das 55-Zoll-Modell für rund 1.299 £ verkauft wird.
LG ist eine offensichtliche Alternative, da sein funktionsreiches Mittelklasse-C3 55-Zoll-OLED mit 1.899 £ etwas günstiger ist. Wenn Sie jedoch die Vorteile von QD OLED mit seiner erhöhten Spitzenhelligkeit nutzen möchten, ist das 55-Zoll-Samsung S90C für nur 1.899 £ auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Wenn Sie LCDs bevorzugen, bietet Samsung auch ein umfangreiches Sortiment an 4K Neo QLED-Fernsehern mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung an. Das 4K-Modell der Mittelklasse ist der QN90C, und die 55-Zoll-Version ist für nur 1.899 £ erhältlich.
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Die Sony A80L sieht genauso aus wie die Vorgängergenerationen, daher erhalten Sie das gleiche stilvolle und minimalistische Design in Titanschwarz mit einem Paar schlanker Keilfüße aus Aluminium, die dunkelsilbern sind und einen rautenförmigen Querschnitt haben.
Die allgemeine Verarbeitungsqualität bleibt dank einer Metallverkleidung hervorragend und die mattschwarze Rückseite verfügt über ein Gittermuster, das für mehr Struktur sorgt und gleichzeitig eine abnehmbare Blende für eine übersichtlichere Kabelführung verbirgt. Sie haben die Wahl zwischen der Verwendung der Standfüße oder der Wandmontage mit einer optionalen 300 x 300 VESA-Halterung.
Wenn Sie sich für die Verwendung der Füße entscheiden, bietet ihr ausgeklügeltes Design eine Auswahl an Installationsmöglichkeiten: nah beieinander für schmalere Flächen; weiter auseinander für größere Flächen; und mit höher angehobenem Panel, um Soundbars unterzubringen, ohne den Bildschirm zu blockieren.
Es gibt vier HDMI-Eingänge, von denen einer eARC (Enhanced Audio Return Channel) unterstützt, und alle unterstützen 4K/60Hz, HDCP 2.3 und High Dynamic Range in Form von HDR10, HLG und Dolby Vision (jedoch nicht HDR10+).
Allerdings sind nur zwei davon HDMI 2.1 mit Unterstützung für 4K/120 Hz, VRR (variable Bildwiederholfrequenz) und ALLM (Auto-Low-Latency-Modus). Damit sind alle Fernseher von Sony gegenüber den Modellen von LG und Samsung im Nachteil, die beide über bis zu vier HDMI 2.1-Eingänge an ihren Fernsehern verfügen.
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Zu den weiteren physischen Anschlüssen zählen Antennen- und Satellitenanschlüsse mit zwei Tunern, ein Ethernet-Anschluss für eine Kabelverbindung, ein optischer Digitalausgang, AV-Eingänge, ein Kopfhöreranschluss und drei USB-Anschlüsse. Ebenso umfangreich ist die kabellose Konnektivität mit Wi-Fi, Bluetooth 4.2, Chromecast und AirPlay 2.
In diesem Jahr sind alle drei Varianten des A80L mit der hochwertigen Smart-Fernbedienung von Sony mit praktischer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Es liegt gut in der Hand, ist einfach zu bedienen und übersichtlich angeordnet, mit Tasten für Navigation, Wiedergabe und direkten Zugriff auf Netflix, Prime Video, Disney+ und YouTube. Außerdem verfügt es über eine Suchfunktion, sodass Sie die Fernbedienung nie wieder auf der Rückseite des Sofas verlieren.
Der Sony A80L verwendet Google TV als Betriebssystem und bleibt reaktionsschnell, gut gestaltet und intuitiv zu navigieren. Die smarte Plattform ist naturgemäß eher Google-zentriert, doch die Vollbild-Startseite bietet Empfehlungen und ermöglicht die individuelle Gestaltung des Layouts.
Die wichtigsten Video-Streaming-Apps sind verfügbar, darunter Netflix, Prime Video, Disney+, Apple TV+, Now, YouTube, Google Play, sowie alle TV-Nachholdienste über YouView. Es gibt auch Unterstützung für 4K, HDR10, Dolby Vision und Dolby Atmos, sofern verfügbar.
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Selbstverständlich ist Google Assistant integriert und verwandelt den A80L in einen voll funktionsfähigen intelligenten Assistenten mit Sprachsteuerung. Außerdem gibt es Unterstützung für Chromecast und Google Home. Wenn Sie Alternativen bevorzugen, funktioniert das Sony auch mit Alexa, während Apple-Fans sich über die Unterstützung von AirPlay 2 und HomeKit freuen können.
Sony bietet Besitzern seinen Bravia Core-Streaming-Dienst an und der A80L funktioniert mit der optionalen Bravia Cam. Letzteres bietet Gestensteuerung, Video-Chat und einen Annäherungsalarm, um den Sehabstand Ihrer Kinder zu kontrollieren. Schließlich speichert ein Eco Dashboard alle umweltbezogenen Einstellungen an einem praktischen Ort.
Wie alle Sony-Fernseher ist auch der A80L standardmäßig auf den Eco-Bildmodus eingestellt. Diese Einstellung ist zwar energieeffizienter, aber auch äußerst ungenau, da die Graustufen zu viel Blau enthalten und die Farben übersättigt sind. Daraus ergeben sich durchschnittliche Fehler (DeltaEs) von 11,9 für die Graustufen und 9,7 für die Farben.
Der benutzerdefinierte Modus ist besser, aber nicht großartig, da in den Graustufen immer noch zu viel Blau sichtbar ist, was zu einem durchschnittlichen Fehler von 5,1 führt, was über dem sichtbaren Schwellenwert von drei liegt. Die Farben sind genauer, mit einem Fehler von durchschnittlich 2,7.
Diese Ungenauigkeit der Graustufen ist etwas enttäuschend, insbesondere im Vergleich zu früheren Generationen, aber die enthaltenen Kalibrierungskontrollen ermöglichen erhebliche Verbesserungen. Ein paar Optimierungen und die Graustufen erreichen einen durchschnittlichen Fehler von 0,9 und die Farben einen Fehler von 0,8, was im Wesentlichen perfekt ist.
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Im Allgemeinen liefert der A80L ein hervorragendes Leistungsniveau bei SDR-Inhalten, mit allen üblichen OLED-Stärken wie tiefem Schwarz und klarer Schattendarstellung. Der Kontrast ist beeindruckend, die Farbwiedergabe hervorragend und die Gleichmäßigkeit des Bildschirms ist ausgezeichnet, ohne Streifenbildung.
Der Cognitive XR-Prozessor leistet hervorragende Arbeit bei der Hochskalierung von Inhalten mit niedrigerer Auflösung und bringt alle feinen Details zur Geltung, ohne dass unerwünschte Artefakte entstehen. Ebenso beeindruckend ist die Bildverarbeitung, die Komprimierungsartefakte wie Makroblockierung oder Moskitorauschen reduziert.
Neben der Bildverarbeitung ist die Bewegungsverarbeitung eine weitere Stärke von Sony. Die A80L zeigt außergewöhnlich flüssige Bewegungen und Bilder, die frei von Ruckeln oder anderen Artefakten erscheinen. True Cinema verbessert die Bewegung in Filmen, ohne den gefürchteten Soap-Opera-Effekt hinzuzufügen, während die Bildinterpolation nützlich ist, um die wahrgenommene Auflösung bei rasanten Sportereignissen zu verbessern.
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Wie bei früheren Generationen dieses Fernsehers ist der Sony A80L nicht besonders hell – selbst für ein OLED. Die Spitzenluminanz liegt bei etwa 600 cd/m2 bei einem 10 %-Fenster und 141 cd/m2 bei einem Vollfeldmuster, aber trotz dieser Einschränkungen gelingt es der Tone Mapping hervorragend, das PQ-Ziel präzise zu verfolgen und so sicherzustellen, dass das Bild originalgetreu bleibt der ursprünglichen künstlerischen Absicht des Inhaltserstellers entsprechen.
Unabhängig davon, ob ein HDR-Grad 1.000, 4.000 oder 10.000 Nits verwendet, wird diese kreative Absicht korrekt wiedergegeben, und in Bezug auf den hohen Dynamikbereich unterstützt Sony HDR10, HLG und Dolby Vision, wobei nur das weniger verbreitete HDR10+ fehlt. Die Vorteile der dynamischen Metadaten von Dolby Vision zahlen sich sicherlich aus, da der A80L hervorragende HDR-Bilder erzeugen kann.
Durch den Einsatz der XR Triluminos Pro-Technologie von Sony kann die A80L 99 % des größeren DCI-P3-Farbraums abdecken, aber was noch wichtiger ist, die Abdeckung der verschiedenen Sättigungspunkte von DCI-P3 innerhalb von BT.2020 ist darüber hinaus auch sehr genau leichte Untersättigung in Rot. Ebenso beeindruckend sind die Graustufen, deren durchschnittlicher Fehler deutlich unter eins liegt und daher nicht wahrnehmbar ist.
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Der Cognitive XR-Prozessor übernimmt nicht nur die Hochskalierung, Bildverarbeitung und die Triluminos-Technologie, sondern bietet auch eine Vielzahl von Funktionen, die darauf ausgelegt sind, HDR optimal zu nutzen. Dazu gehören XR HDR Remaster zum Erkennen von Objekten und Verbessern der Wiedergabe sowie XR OLED Contrast Pro, um das Beste aus den tiefen Schwarztönen herauszuholen, ohne Details in den Schatten und Lichtern zu verlieren.
Die Einschränkungen in Bezug auf Spitzen- und Vollbildhelligkeit sind selten sichtbar, obwohl ein Film wie The Revenant mit seinen hellen Schneelandschaften den A80L an diese Grenzen bringt. Glücklicherweise sorgt die Tonwertzuordnung dafür, dass das Bild viel Lebendigkeit behält und keine Details in den Lichtern abschneidet. Apropos Detail: Die Verarbeitung enthüllt jedes Pixel in der nativen 4K-Fotografie dieses Films.
Besonders stark ist der A80L bei dunkleren Bildern, wo seine natürlichen Stärken zum Vorschein kommen. Der Übergang zur Nacht im Jahr 1917 ist hervorragend wiedergegeben, indem langsam Details in der Dunkelheit hervorgehoben werden, während das Bild allmählich heller wird, und die leuchtenden Lichter am Himmel mit der Schwärze der Schatten kontrastiert werden, während sie sich unheimlich über ein zerstörtes Dorf bewegen.
Eine weitere Stärke ist der große Farbraum und die Gesamtgenauigkeit dieses Fernsehers, die es dem A80L ermöglichen, alle nuancierten Farben in „The Greatest Showman“ wiederzugeben, ohne in eine Übersättigung abzudriften. Die Bilder behalten die beabsichtigte Farbkraft bei, die Hauttöne bleiben jedoch natürlich, und die Kombination aus dem größeren Farbraum und HDR sorgt für atemberaubende Bilder.
Zum Testen der Sony A80L haben wir die Farbkalibrierungssoftware Calman von Portrait Displays verwendet
Der Sony A80L ist im Großen und Ganzen ein solider Gaming-Fernseher, abgesehen davon, dass er auf nur zwei HDMI-Eingänge beschränkt ist, die 4K/120 Hz mit VRR und ALLM unterstützen. Dies sollte kein großes Problem darstellen, es sei denn, Sie besitzen mehrere Konsolen der nächsten Generation, und Gamer werden mit detaillierten, farbenfrohen und ausdrucksstarken Bildern belohnt, die von der überlegenen Bewegungsverarbeitung von Sony profitieren und ein sehr flüssiges Gameplay ermöglichen.
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Neu in diesem Jahr ist ein Game-Hub, der alle Gaming-Informationen und -Einstellungen in einer Popup-Leiste zusammenfasst. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Feinabstimmung Ihres Spielstatus, Ihrer Einstellungen und Assistenzfunktionen. Der A80L wechselt außerdem automatisch in den Spielemodus, wenn eine Konsole erkannt wird, was bei einem 60-Hz-Signal eine Eingangsverzögerung von 16 ms liefert und bei der höheren Bildrate von 120 Hz auf unter 10 ms fällt.
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Der Sony A80L verfügt über die clevere Acoustic Surface Audio+-Technologie der Marke, die im Grunde den gesamten Bildschirm in einen Lautsprecher verwandelt, indem sie ihn mithilfe von Aktuatoren auf der Rückseite unmerklich vibrieren lässt. Dadurch wird Audio erzeugt, das dabei hilft, die Dialoge und Soundeffekte in den Bildern auf dem Bildschirm zu verankern.
Ein Paar hinterer Basstreiber verstärken die Tieffrequenzeffekte und sorgen für überraschend tiefe Bässe. Außerdem ist in den Verstärkern genügend Leistung vorhanden, um eine ausgedehnte Klangbühne zu schaffen, die auch laut sein kann, ohne zu verzerren oder ihre Gesamtruhe zu verlieren.
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Die Klangqualität ist sehr gut, mit klaren Dialogen, die direkt vom Bildschirm kommen, einem detaillierten Mitteltonbereich und einer schönen Breite. Der Cognitive XR-Prozessor unterscheidet effektiv zwischen Dialogen, Musik und Soundeffekten, während Voice Zoom 2 die Sprachverständlichkeit verbessert.
Durch die Integration von eARC kann der A80L verlustfreies Audio, einschließlich DTS, weiterleiten, während das Audio von den integrierten Apps mithilfe von ARC auch an eine Soundbar oder einen AV-Receiver gesendet werden kann. Wenn Sie eine Sony-Soundbar besitzen, können Sie mit Acoustic Center Sync sogar den Fernseher als Center-Kanal verwenden.
Die Atmos-Dekodierung verwendet psychoakustische Verarbeitung, um Audio mit größerer Dimensionalität zu erzeugen, aber das Ausmaß der echten Immersion ist begrenzt. Die XR-Surround-Verarbeitung macht etwas Ähnliches mit Nicht-Atmos-Inhalten, und der A80L ist auch für das Audioformat 360 Spatial Sound von Sony bereit.
Bei der Sony A80L handelt es sich weitgehend um eine zweite Version, genau wie bei der ersten; Aber wenn das Lied so gut ist, wer beschwert sich dann? Dieser Mittelklasse-OLED-Fernseher liefert fantastische Bilder und überraschend guten Ton dank seiner cleveren Acoustic Surface-Klangzauberei.
Das Design bleibt smart, das Google TV-Betriebssystem ist noch smarter und der geringe Input-Lag sorgt für sehr reaktionsschnelles Gaming. Angesichts dieser Gaming-Fähigkeiten bleibt die Integration von nur zwei HDMI 2.1-Eingängen frustrierend, ebenso wie die fehlende HDR10+-Unterstützung und die unkalibrierte Bildgenauigkeit könnte besser sein. Aber die Bildverarbeitung, die Bewegungsverarbeitung und die HDR-Tonzuordnung sind erstklassig, sodass die A80L eine Empfehlung wert ist. Aber auch der nahezu baugleiche und günstigere A80K ist eine Überlegung wert.
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