Verbotene Früchte: 3 fantastische Ford-SUVs, die Sie in den USA nicht kaufen können
HeimHeim > Nachricht > Verbotene Früchte: 3 fantastische Ford-SUVs, die Sie in den USA nicht kaufen können

Verbotene Früchte: 3 fantastische Ford-SUVs, die Sie in den USA nicht kaufen können

Oct 25, 2023

Ford hat eine breite Palette an Crossovers und SUVs in seinem globalen Angebot und hier sind drei herausragende Modelle für 2023

Als einer der bekanntesten amerikanischen Autohersteller aller Zeiten begann Ford seine SUV-Reise in den Vereinigten Staaten mit der Einführung des OG Bronco im Jahr 1966. In den folgenden Jahrzehnten wurden weitere prominente SUV-Modelle wie Explorer, Escape und Expedition eingeführt , Edge und der mächtige Ausflug.

Aber über die US-Küsten hinaus hat sich der Autohersteller auch auf den Auf- und Ausbau seines Portfolios in anderen Märkten wie China, Europa und Australien konzentriert. Vor diesem Hintergrund sehen wir uns hier drei fantastische SUVs aus der globalen Produktpalette des Blue Oval an, die in den USA nicht angeboten werden.

VERBUNDEN: Hier erfahren Sie, warum ein Ford Everest Hybrid in Amerika ein Riesenerfolg werden könnte

Der für den asiatisch-pazifischen Raum entwickelte und in Thailand produzierte Everest ist ein Karosserie-SUV, der in Märkten wie Australien und den Philippinen zu den meistverkauften Fahrzeugen von Ford gehört. Der Everest, der sich mittlerweile in der dritten Generation befindet, basiert auf der gleichen T6-Plattform, die auch dem Ranger-Pick-up zugrunde liegt. und der Brono. Der Everest ist in vier Ausstattungsvarianten erhältlich – Ambiente, Trend, Sport und Platinum – und weist viele Designmerkmale mit dem Ranger auf, insbesondere die Frontschürze. Die Radgrößen beginnen bei 17 Zoll in der Basisausstattung „Ambiente“ und reichen bis zu 21-Zoll-Leichtmetallrädern in der Top-Ausstattung „Platinum“. Das Heck des SUV verfügt über eine Reihe hübscher horizontaler Rücklichter, die durch eine LED-Lichtleiste verbunden sind.

Auch der Innenraum des Everest ähnelt dem des Ranger und verfügt über Ausstattungen wie einen 10,1-Zoll-Touchscreen im Hochformat und ein 8-Zoll-Digitalinstrumentenkombi in den unteren Verkleidungen. Höhere Ausstattungsvarianten profitieren von einem größeren 12-Zoll-Touchscreen und einem 12,3-Zoll-Digitalinstrumentenkombi. Das Infotainmentsystem wird von Fords neuestem SYNC4-System angetrieben, das erstmals im F-150 und im Mustang Mach-E zum Einsatz kam, und verfügt außerdem über eine 360-Grad-Kamera für zusätzlichen Komfort und Sicherheit.

Bei den Motoren erhält der Everest eine Mischung aus Turbodieseln, darunter ein 3,0-Liter-V6 und ein 2,0-Liter-Reihenvierzylinder mit Einzel- oder Doppelturbo, je nach Ausstattung. Zu den Getriebeoptionen gehören eine 6-Gang- oder eine 10-Gang-Automatik. Der Everest wird dieses Jahr auch den 2,3-Liter-EcoBoost-Motor erhalten, der auch globale Modelle wie Mustang, Bronco und Ranger antreibt. Darüber hinaus wird der SUV auf Ranger-Basis wahrscheinlich einen Hybridantrieb erhalten, eine Raptor-Version ist in Planung.

VERWANDT: Warum der Ford Edge L besser ist als ein Explorer

Der Edge L ist ein dreireihiger SUV, der nur auf dem chinesischen Markt erhältlich ist und eher dem Explorer ähnelt, der derzeit in den USA verkauft wird. Er unterscheidet sich erheblich vom Edge-Crossover, der erstmals 2007 eingeführt wurde und in der zweiten Generation erhältlich ist im Jahr 2015, das schließlich im Jahr 2019 ein Facelift erhielt. Da die Produktion des US-Modells Edge bald zu Ende geht, übertrifft der Edge L seinen Vorgänger definitiv in jeder Hinsicht.

Das insgesamt sportliche Erscheinungsbild des Edge L ist Elementen wie dem großen Frontgrill mit umgekehrten L-förmigen Scheinwerfern an beiden Enden und Lufteinlässen in der unteren Hälfte des Stoßfängers zu verdanken. Das „L“-Emblem ist auf dem einzigartigen Fensterlamellenelement an der C-Säule angebracht und erzeugt aufgrund der schwarzen Dachfarbe einen schwebenden Effekt. Wie bei den meisten SUVs heutzutage gibt es eine Lichtleiste, die die geschwärzten LED-Rückleuchten am Heck verbindet.

Ergänzt wird das Äußere durch den eher hochwertigen Innenraum, der aus einem großen Dual-Screen-System besteht, das entlang des Armaturenbretts verläuft und über den sauber integrierten Lüftungsschlitzen der Klimaanlage positioniert ist. Neben dem 12,3 Zoll großen digitalen Kombiinstrument und dem 27 Zoll großen Touchscreen verfügt der Edge L über Features wie ein Heads-up-Display, ein Panorama-Schiebedach und Ambientebeleuchtung. Wie bereits erwähnt, verfügt der Edge L über eine dreireihige Kabine mit Kapitänssitzen in der Mitte und bietet bequem Platz für bis zu sieben Passagiere.

Für den Antrieb des Edge L stehen zwei Motoroptionen zur Auswahl: ein rein benzinbetriebener 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit 248 PS und 279 Pfund-Fuß Drehmoment sowie ein hybrider 2,0-Liter-Vierzylinder mit 271 PS und 299 Pfund-Fuß Drehmoment. Beide Versionen verfügen über einen Allradantrieb und Ford gibt an, dass die Hybridversion etwa 37 mpg bieten kann.

VERBUNDEN: 10 Autos, die verbotene Früchte sind und in den USA ein Hit werden könnten

Das letzte Modell auf der Liste ist der Ford Territory, eine kürzere zweireihige Version des SUV Equator, der von Ford und JMCs Joint Venture für den chinesischen Markt hergestellt wird. Der kompakte Crossover-SUV, der in China als Equator Sport und in anderen globalen Exportmärkten als Equator Sport bezeichnet wird, befindet sich nun in der zweiten Generation. Von der Größe her konkurriert der Territory mit Autos wie dem Subaru Forester, dem Honda CR-V und dem Toyota RAV4. Die Frontschürze des Territory ähnelt der neuen Taurus-Limousine, die ebenfalls nicht in den USA verkauft wird.

Zu den Designelementen gehören der große Frontgrill, der durch die Lichtleiste, die das L-förmige LED-Tagfahrlicht verbindet, ergänzt wird, Scheinwerfer in der unteren Hälfte des Stoßfängers sowie der Unterfahrschutz in Silberoptik. Die Radgrößen beginnen bei 18 Zoll in der Basisausstattung und reichen bis zu 19 Zoll in der Topausstattung. Das Seitenprofil des SUV weist Highlights wie markante Radkästen, verchromte Türgriffe und eine starke Schulterlinie auf. Das Heck des SUV beherbergt die eher schlicht aussehenden L-förmigen LED-Rücklichter, den markanten „Territory“-Schriftzug und künstliche silberne Elemente am Heckdiffusor.

Wie die neuesten Ford-Modelle verfügt auch der Territory über einen eher hochwertigen Innenraum mit zahlreichen technischen Funktionen wie dem doppelten 12,0-Zoll-Touchscreen und dem digitalen Kombiinstrument, einem Panorama-Schiebedach, drahtlosem Android Auto und Apple CarPlay sowie Fahrerassistenzsystemen. Dank der nahtlos in das Armaturenbrett integrierten Lüftungsschlitze und dem Drehwählhebel für den Fahrantrieb ist der gesamte Innenraum übersichtlich gestaltet.

Der Territory verfügt über zwei Turbomotoren, einen 1,5-Liter- und einen 1,8-Liter-Ecoboost-Motor, wobei letzterer nur in ausgewählten Märkten erhältlich ist. Beide Motoren sind serienmäßig mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe gekoppelt, wobei der 1,5-Liter-Reihenvierzylinder 158 PS und 182,9 Pfund-Fuß Drehmoment leistet und der 1,8-Liter-Motor 190 PS und 236 Pfund leistet -Fuß Drehmoment.

Damit ist unsere Liste der drei fantastischen SUVs aus dem globalen Portfolio von Ford abgeschlossen, die in den USA nicht angeboten werden. Als Marke, die ihre Bemühungen mittlerweile ausschließlich auf den Verkauf von SUVs konzentriert (mit Ausnahme des Mustang), bieten diese Modelle sicherlich alles, was man braucht, um Teil der US-Modellpalette der Marke zu sein. Ford muss seine Gründe dafür haben, sie nicht mitzubringen, aber es gab uns auf jeden Fall die Gelegenheit zu sehen, was der Ford anderswo macht.

TOPSPEED-VIDEO DES TAGES Scrollen Sie, um mit dem Inhalt fortzufahren